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Bundesarbeitsgemeinschaft Offene Kinder- und Jugendeinrichtungen e.V.
und Kooperationsverbund Offene Kinder- und Jugendarbeit

09. und 10. Oktober 2019

Fachkräfteentwicklung
„Wer kann und darf Offene Kinder- und
Jugendarbeit zukünftig wie gestalten?“

Im Evangelischern Verein für Jugendsozialarbeit
Frankfurt am Main e. V.



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Einleitung

Zur Fachtagung

„An Kinder und Jugendliche werden oft große Erwartungen gestellt. Sie sollen sich fit machen für Schule, Ausbildung und Arbeitsmarkt. Sie brauchen aber auch Orte, an denen sie sich frei ausprobieren, über ihre Zeit selbst bestimmen und über ihre Zukunft nachdenken und sprechen können - mit pädagogischer Begleitung, aber ohne feste Zielvorgaben. Die Offene Kinder-und Jugendarbeit mit ihren Jugendclubs, Abenteuerspielplätzen und anderen Angeboten ist wichtig, weil sie Kindern und Jugendlichen die dafür benötigten Räume schafft. Das zu unterstützen ist auch Anliegen der Bundesregierung.“

Dr. Franziska Giffey | Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

 

Die Fachkräfteentwicklung ist auch in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit seit Jahren ein drängendes Thema und es ist komplex. Es gibt zahlreiche Aspekte, die es im Zuge einer systematisch geplanten und gesteuerten Fachkräfteentwicklung (einer Einrichtung, eines Träger, einer Kommune oder einem Land) zu berücksichtigen gilt: von der Ausbildung und dem Studium, über Kampagnen zur Gewinnung von Fachkräften, Einarbeitungskonzepten, Arbeits- und anderen Rahmenbedingungen, Weiterbildungen und Berufspolitik, bis hin zum Image der Offenen Kinder- und Jugendarbeit und zu Fragen der Professionalisierung und Konzepten, die ein Älterwerden in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit ermöglichen. Um diese und viele andere unterschiedliche Aspekte miteinander abzustimmen, sind meist Kooperationen notwendig, die eine systematische Personalentwicklung nicht einfacher machen.

Die aktuelle Lage der Fachkräfteentwicklung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Deutschland zeigt, dass dringende Diskussions- und Abstimmungsbedarfe bestehen. In weiten Teilen Deutschlands herrscht in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit großer Fachkräftebedarf. Die Bewerber*innen unterscheiden sich oft sehr in Bezug auf Ausbildung und Qualifizierung. Dem gegenüber stehen vielerorts unklare Anforderungen an pädagogisch-professionelles Personal und deren Aufgaben. Hinzu kommen prekäre Rahmenbedingungen wie Befristung und/oder Teilzeit. Zusätzlich zu diesen herausfordernden Rahmenbedingungen, ist auch das Arbeitsfeld der Offenen Kinder- und Jugendarbeit wegen seiner Offenheit ohnehin vor Ort sehr unterschiedlich ausgestaltet.

Mit dem Fachtag zur Fachkräfteentwicklung wollen die Bundesarbeitsgemeinschaft Offene Kinder- und Jugendeinrichtungen e.V. (BAG OKJE e. V.) und der Kooperationsverbund Offene Kinder- und Jugendarbeit (KV OKJA) dazu beitragen, diese unterschiedlichen Aspekte und Fragestellungen zu beleuchten und Leitungs- und Führungskräften, Fachreferent*innen und anderen Interessierten aus der Offenen Kinder- und Jugendarbeit die Möglichkeit zu Information, Austausch und Vernetzung bieten.


Wir wünschen eine informative, angenehme und erfolgreiche Fachtagung.





Teilnahmekosten:

    75,-- Euro (ohne Übernachtung) .

Teilnahmeplätze:

    80 Personen

Anmeldung:       

Programm Tag 1
09. Oktober 2019
12:00 - 19:00 Uhr

Ab 12:00 Uhr

Ankommen und kleiner Imbiss

12:30 Uhr

Begrüßung und Grußworte

13:00 Uhr

Schwerpunktinputs

Professions- und Fachkräfteentwicklung in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit
Prof. Dr. Ulrich Deinet (Hochschule Düsseldorf)

Empirie zu Mitarbeitenden in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit
Dr. Jens Pothmann (Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik)

Bausteine der Personalentwicklung in der OKJA
Katja Müller ( LWL-Landesjugendamt Westfalen)

14:15 Uhr

Diskussion im Plenum

15:00 Uhr

Kaffeepause mit Markt der Möglichkeiten zur Fachkräfteentwicklung (Landesverbände und Träger der OKJA)

15:30 Uhr

Workshops zu den Themen

Fachkräftegewinnung
Martin Bachhofer (Arbeitsgemeinschaft Jugendfreizeitstätten Baden-Württemberg)
Markus Kissel (Internationaler Bund)

Ausbildung - Kooperation von Trägern und Hochschulen
Katja Müller (LWL-Landesjugendamt Westfalen)
Prof. Dr. Larissa von Schwanenflügel (Frankfurt University of Applied Sciences)

Einarbeitung und Fortbildung
Veronika Grindle (Jugendamt Regionalverband Saarbrücken)
Sabine Pester (AGJF Baden-Württemberg)

Gesamtkonzepte: Personalentwicklung, Sozialraumorientierung und Älterwerden in der OKJA
Prof. Dr. Ulrich Deinet (Hochschule Düsseldorf)
Volker Rohde (BAG OKJE e. V.)

Strukturelle Rahmenbedingungen, Leistungsvereinbarungen, Anforderungen an den Arbeitgeber
Volker Fuchs (Organisationsberater für Kommunales Change Management)
Heiner Giebeler (Kreisjugendring Siegen-Wittgenstein)

Berufspolitik, Personalgewinnung nicht um jeden Preis
Michael Leinenbach (Deutscher Berufsverband für Soziale Arbeit e.V.)

Gender und Diversität – Vielfalt in der Personalentwicklung
Nicola Tofaute und Theano Anastasiadou (FUMA Fachstelle Gender & Diversität NRW)

17:00 Uhr

Kaffeepause mit Markt der Möglichkeiten

17:30 Uhr

Ein- und Ausblicke der Workshops

18:30 Uhr

Abendimbiss und geselliger Abend

Programm Tag 2
10. Oktober 2019
09:00 - 12:30 Uhr

Ab 09:00 Uhr

Auftakt

09:15 Uhr

Schwerpunktinput

Kritik an Professionellen und ihrem Handeln
Prof. Dr. Benedikt Sturzenhecker (Universität Hamburg)

10:00 Uhr

Kaffeepause

10:15 Uhr

Workshops - 2. Teil

Fachkräftegewinnung
Martin Bachhofer (Arbeitsgemeinschaft Jugendfreizeitstätten Baden-Württemberg)
Markus Kissel (Internationaler Bund)

Ausbildung - Kooperation von Trägern und Hochschulen
Katja Müller (LWL-Landesjugendamt Westfalen)
Prof. Dr. Larissa von Schwanenflügel (Frankfurt University of Applied Sciences)

Einarbeitung und Fortbildung
Veronika Grindle (Jugendamt Regionalverband Saarbrücken)
Sabine Pester (AGJF Baden-Württemberg)

Gesamtkonzepte: Personalentwicklung, Sozialraumorientierung und Älterwerden in der OKJA
Yagmur Mengilli (Evangelischer Verein für Jugendsozialarbeit Frankfurt a. M.)
Volker Rohde (BAG OKJE e. V.)

Strukturelle Rahmenbedingungen, Leistungsvereinbarungen, Anforderungen an den Arbeitgeber
Volker Fuchs (Organisationsberater für Kommunales Change Management)
Heiner Giebeler (Kreisjugendring Siegen-Wittgenstein)

Berufspolitik, Personalgewinnung nicht um jeden Preis
Michael Leinenbach (Deutscher Berufsverband für Soziale Arbeit e.V.)

Gender und Diversität – Vielfalt in der Personalentwicklung
Theano Anastasiadou (FUMA Fachstelle Gender & Diversität NRW)

WS 1  
Wie viele Kinder- und Jugendliche erreicht die Offene Kinder- und Jugendarbeit?
Vorstellung der Reichweitenuntersuchungen in Baden-Württemberg

In Baden-Württemberg wurden 2016/2017 insgesamt fünf so genannte „Reichweitenuntersuchungen“ durchgeführt. Zentrale Fragestellung: Wie viele und welche Kinder und Jugendliche erreicht die Kinder- und Jugendarbeit? Die Untersuchungen werden sowohl in ihrer Methodik wie auch in ihren Ergebnisse kurz vorgestellt und anschließend unter folgenden Fragesellungen diskutiert: Wer ist Besucher*in? Wer wird „erreicht“? Welche Möglichkeiten für die Praxis gibt es, eigene Untersuchungen anzustellen? Welche Argumente für die OKJA lassen sich empirisch fundiert aus den Ergebnissen gewinnen?


Martin Bachhofer (agjf Baden-Württemberg)

WS 2  
Qualitätssicherung und –entwicklung in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit
Das Handbuch Qualitätsmanagement der Berliner Jugendfreizeiteinrichtungen

Für die Offene Kinder- und Jugendarbeit ist ein kontinuierliches Qualitätsmanagement von Bedeutung um eigene Arbeitsprozesse zu überprüfen, notwendige Änderungen zu identifizieren, deren Umsetzung zu organisieren sowie Partner und Förderer von der eigenen Professionalität zu überzeugen. Die Nutzung des Handbuches Qualitätsmanagement der Berliner Jugendfreizeiteinrichtungen durch Teams der OKJA zur Selbstevaluierung ist eine Möglichkeit, diesen Anforderungen zu entsprechen. Die 4. Ausgabe des Handbuches wird zurzeit vorbereitet.


Wolfgang Witte (Berlin)

WS 3  
Umgang mit Rechtspopulismus – Was brauchts?

Rechtspopulistische Positionen und antidemokratische Haltungen sind nicht nur deutschlandweit eine Herausforderung für die offene Jugendarbeit. Auch international gewinnt die Frage nach Professionalität im Bereich menschenrechtsorientierter Bildung in der Jugendarbeit an Bedeutung. Im Rahmen der strategischen Partnerschaft „Eastern Europe Open Boundaries“ ist ein internationales Fortbildungscurriculum entstanden, das die Erfahrungen und Expertise von sieben europäischen Partnerorganisationen im Themenfeld verbindet. Es benennt notwendige Kompetenzen im Umgang mit Ablehnungshaltungen und Diskriminierung und integriert dabei eine europäische Perspektive hierauf.

Im Workshop werden diese vorgestellt und diskutiert. Das Curriculum bietet Praktiker*innen die Möglichkeit, ihr professionelles Handeln zu reflektieren, Bedarfe zu identifizieren und sich bestehende Ressourcen zu vergegenwärtigen. Fortbildner*innen liefert es Impulse für die konkrete Ausgestaltung ihrer Angebote zum Thema.


Romy Nowak (Projekt MUT / AGFJ Sachsen e.V.)

WS 4  
Qualitäten und Wirkungen der OJA in Österreich
Überblick über die Jugendarbeitslandschaft, Rahmenbedingungen, Qualitätsmanagement, insbesondere  Evaluierung und Berichtslegung

Im ersten Teil des WS soll ein kurzer Überblick über die (oft sehr unterschiedlichen) Rahmenbedingungen der OJA in Österreich gegeben werden. Diese umfasst sowohl Arbeit in Jugendzentren, als auch im Öffentlichen Raum durch aufsuchende bzw. Mobile Jugendarbeit


Manuela Synek (Vorstandsmitglied bOJA und Geschäftsführung und Teamleitung Verein „Alte Fleischerei“ Back Bone) und Werner Prinzjakowitsch (BOJA e.V. Österreich / Wiener Jugendzentren e.V.)

WS 5  
„Läuft bei Dir?!“
Politische Haltung in der Jugendarbeit

In der Jugendarbeit sind abwertende Sprüche häufig Alltag. Rassistische, antisemitische oder sexistische Haltungen werden aber zunehmend auch in der politischen Öffentlichkeit vertreten oder als legitim dargestellt. Was kann aufklärende politische Bildung dem entgegensetzen? Und was heißt politisch handeln in der Jugendarbeit? Welche Möglichkeiten für politische Bildung gibt es? Ausgehend von einer eigenen Praxisforschung zu abwertendem Verhalten von Jugendlichen und den Erfahrungen aus der unserer Beratungs- und Fortbildungsarbeit wird der Umgang mit abwertenden oder demokratiefeindlichem Verhalten von Jugendlichen diskutiert. Anhand von Praxisfällen bearbeiten wir Grundlagen und Ansatzpunkte einer geschlechterdemokratischen, rassismus- und antisemitismuskritischen Arbeit. Wie hängen unterschiedliche Abwertungen zusammen? Welche Rolle spielt Geschlecht dabei? Wann und wie sollen und müssen Fachkräfte reagieren? Was bedeutet das für die eigene Haltung? Wie kann Jugendarbeit generell aufgestellt sein?


Judith Rahner / Enrico Glaser (Fachstelle Gender, GMF und Rechtsextremismus der Amadeu Antonio Stiftung)

WS 6  
Öffentlichkeitsarbeit für die OKJA lokal und regional
Vorstellung der Reichweitenuntersuchungen in Baden-Württemberg

Die Öffentlichkeitsarbeit in der OKJA bietet vielfältige Möglichkeiten die eigene Arbeit darzustellen und den Stellenwert der OKJA hochzuhalten.
Vielmehr bietet die Öffentlichkeitsarbeit aber auch ein Instrument als Sprachrohr der Jugend und kann in unterschiedlichen Kontexten pädagogisch genutzt werden.
Im Workshop geht es darum den vielfältigen Nutzen der Öffentlichkeitsarbeit in der OKJA herauszuarbeiten und ganz praktische Ideen, Anregungen und Lösungen für die eigenen individuellen Fragestellungen und Situationen vor Ort zu erarbeiten.


Lena Schuster und Markus Fink (KJR München Land)

WS 7  
Selbstverwaltete Jugendtreffs als Gestaltungsfaktoren im ländlichen Raum
Vorstellung der Reichweitenuntersuchungen in Baden-Württemberg

Selbstverwaltete Jugendtreffs beleben den ländlichen Raum durch ihr Aktivierungspotential für gesellschaftliches Engagement. Gleichzeitig bieten sie den Jugendlichen einen exklusiven Erfahrungsraum für demokratische Gestaltungsprozesse. Welche Rahmenbedingungen braucht dieses Engagement? Der Verband saarländischer Jugendzentren in Selbstverwaltung stellt Erfahrungen und Praxisbeispiele zur Diskussion.


Theo Koch und André Piro  (JUZ United Saarland e.V.)

11:45 Uhr

Abschlussdebatte
im Plenum


mit Hannes König (LAGO Baden-Württemberg)
Moritz Schwerthelm (Universität Hamburg)

Anschließend:

12:30 Uhr

Mittagsimbiss (u. a. für Mitglieder der BAG OKJE e. V.)

13:00 Uhr

Mitgliederversammlung der BAG Offene Kinder- und Jugendeinrichtungen e.V.

Teilnahme
und Anmeldung

Die Anmeldung zur Fachtagung  ist bis zum 08. Oktober 2019 möglich, sofern noch Plätze verfügbar sind. Es wird ein Teilnahmebeitrag erhoben. In dem Beitrag sind alle Tagungskosten (einschließlich Getränke und Mittagsversorgung) enthalten:

Kosten:  75,-- Euro (ohne Übernachtung)
Hier geht es zur Anmeldung:  www.offene-jugendarbeit.net/anmeldung


Übernachtung:



Eine vollständige Reservierung für alle Teilnehmenden in einem Hotel ist leider nicht möglich. Wir empfehlen daher folgende Hotels, die sich in der Nähe des Tagungsortes befinden:

Hotel am Zoo   
Alfred-Brehm-Platz 6, D-60316 Frankfurt am Main

www.hotel-am-zoo.com
Tel. 069.94 99 30

Hotel Aria, Eckenheimer   
Landstraße 28, 60318 Frankfurt am Main

www.hotel-aria.de
Tel. 069.550823

Grand Hotel Dream  
Albusstraße 9-11, 60313 Frankfurt am Main

www.dreamhotel-frankfurt.de
Tel. 069.21028900

Mainhaus Stadthotel Frankfurt  
Lange Str. 26, 60311 Frankfurt am Main

www.mainhaus-frankfurt.de
Tel. 069.299060

Anreise

Evangelischer Verein für Jugendsozialarbeit in Frankfurt am Main e. V. Rechneigrabenstraße 10, 60311 Frankfurt am Main

Mit dem Auto vom Norden/Westen:

A5 bis Friedberger Landstraße/B3/B521 in Frankfurt am Main folgen, auf A661 Ausfahrt 9-Frankfurt-Friedberger Landstraße nehmen. Friedberger Landstraße folgen und bis Rechneigrabenstraße fahren.

Mit dem Auto vom Süden/Osten:

A3 bis Babenhäuser Landstraße in Offenbach am Main folgen, auf A3 Ausfahrt 52-Offenbacher Kreuz nehmen. Babenhäuser Landstraße und B3 bis Rechneigrabenstraße.

Mit der Bahn

Vom Hauptbahnhof mit den S-Bahnen S1, S5, S6, S9 bis zur Haltestelle Ostendstraße, von dort ca. 500 m Fußweg oder mit den U-Bahnen U4, U5 bis zur Haltestelle Konstablerwache, von dort ca. 800 m Fußweg.



Eine gemeinsame Fachtagung von Bundesarbeitsgemeinschaft Offene Kinder- und Jugendeinrichtungen e.V. und dem Kooperationsverbund Offene Kinder- und Jugendarbeit.

Gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) aus Mitteln des Kinder- und Jugendplans des Bundes (KJP)




Für die Veranstalter:
Volker Rohde
BAG OKJE e. V.
Chausseestr. 13 - 10115 Berlin
Tel. (030) 526852421
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! | www.bag-okje.de

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